Maximilian Bernhard - Kunst im öffenntlichen Raum - Gmunden
Kunst im öffentlichen Raum. Gmunden.

Maximilian Bernhard

Mai – September 2024

1990 Geboren in Kitzbühel
2015 – 2020 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Prof. Harald Klingelhöller
2017 Bank Austria Kunstpreis Kärnten (Nominierung)
2020/2021 Meisterschüler bei Prof. Klingelhöller
2023 Hans-Purrmann-Förderpreis (Nominierung)

Lebt und arbeitet in Karlsruhe und Kitzbühel
Formal steht der lebensgroße Monolith „Baalstein“ aufgrund seiner subtilen Farbigkeit und seiner expressiv bis fein ausformulierten Haptik in Analogie zur Schroffheit des Traunsteins.

Maximilian Bernhards Werk ist durch einen prozessualen als auch einen technisch konstruktiven Ansatz gekennzeichnet und changiert an der Schnittstelle zwischen Grafischem und Bildhauerischem. Nicht nur formal setzt er sein Werk in Dialog mit der Umgebung, sondern bezieht sich auch inhaltlich auf die lokale Sage des Riesen Baal. Geheimnisvoll und subtil pointiert das Werk die Sprache der modernen zeitgenössischen Skulptur auf mannigfaltige Art und Weise.